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Universidad de Concepción |
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Tabellensituation:
15.Platz 31 Punkte 38:64 Tore TK:21,0
Pokalsituation:
keine Pokalteilname
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Saisonverlauf |
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COPA NEWS
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Einsames Gerangel |
Verbittert, verhärmt, verbal fast verhungert.
So kam er ins Land, der Lutscher, der Mann ohne Klasse, ohne Erfolge und ohne sportliche Ambitionen. Angetrieben allein durch die diabolische Liebe zu Haudruff, dem alten Schläger, wettert er mit stumpfer Klinge gegen diesen sportlich angeranzten und literarisch überschaubar begüterten Miniatur-Hulk, nur um es Solo zu zeigen – meint der jedenfalls. Klingt skurril, aber so sieht Solo die Welt um sich herum – jeder hat jemanden oder zumindest ein Ziel, nur er selbst verliert sich mehr und mehr in einsamem Gerangel mit seinem Schatten. Labradoodle fubini hat seinen Bauchladenträger Powerkraut, Herbster den Wunsch wieder Dritter zu werden, die wortlosen Borkenkäfer ihr feuchtes Biotop der geistigen Einfalt, nur Solo der hat niemanden.
Verbittert, verhärmt, vereinsamt. |
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So hockt er im Sud seiner weinerlichen Ausscheidungen, der Sonderling Solo.
Aber Klagelieder kommen nicht gut an in Chile, dem Land der lustigen Narren. Hier in den Hochanden, wo der Sauerstoff rar gesät ist, arbeiten die Kopfzylinder anders, langsamer, mit dem Wunsch nach leichter Kost in C-Dur, ganz so wie bei Luftikus Lutscher. Da wirkt es wie ein feister Schlag des Schicksals, dass Solo nun ausgerechnet gegen selbigen spielen muss, dem XXS-Nachfolger von Schwermutliebhaber Roquo. Es scheint – so sagen es zumindest einige gut gedeutete Feuerzeichen voraus – als meine es die Zukunft nicht gut mit dem Don aus Concepcion.
Solo gibt sich dennoch kämpferisch: „Solange mein Mund noch nicht verklebt, der Lutscher mich nicht geleimt und der Drops nicht gelutscht ist, gebe ich mich nicht geschlagen...zumindest solange er kein Tor schießt.“
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04.05.2012 10:01 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Roquo, der gescheiterte Quantenfloskler |
Es klingt wie eine dieser merkwürdigen Geschichten, die man einfach nicht so recht glauben mag. Wie die vom Hobbit ohne Fußbehaarung oder dem Südländer ohne Haargel unter den Achseln. Aber es gibt sie tatsächlich diese merkwürdigen Ausnahmen, die plötzliche und fast nicht zu erklärende, stufenartige Weiterentwicklungen der eigenen Spezies darstellen, und am Ende doch scheitern – wie nicht zuletzt der wenig beliebte Quastenflosser beweist.
Eine dieser Geschichten trug sich vor nicht all zu langer Zeit im fernen Chile, der ehemaligen Heimat mental gut durchgegarter Bohemiens, zu. Dort, wo schon immer übertriebene Eloquenz und liebreizende Garstigkeit das Miteinander prägten, wo ein ironischer Unterton hier und eine kleine Gemeinheit da schnell zu einem - nur noch im weitesten Sinne sportlichen - Längenvergleich wurde, war es vor allem die fleischgewordene Depression Roquo, die als medialer Quantenfloskler, den |
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Riemenvergleich in der Presse auf eine neue Anhöhe hob, auf ein Niveau fern jeder Vorstellungskraft. Er war wie der plötzliche Übergang vom umnachteten Kiemenkeiler hin zum lungengefüllten Bierliebhaber in HD. Ein Schritt raus aus dem abgestanden Geplätscher hin zum spaßigen Sprudelwasser. Doch wie so oft, sind es oft die ersten, die wackeren Pioniere, die am Ende zurückfallen. Denn mit einem Sack literarischer Versatzteile, Phrasen und geklauter Lizenzen für fragwürdige Außenseiter-Witze schwang sich Solo zum neuen Herrn der Lüfte auf... bis auch er irgendwann keine Liane mehr fand – alle abgewandert nach China oder Usbekistan. So blieb am Ende nur gerodete Presselandschaft, Dürre und Tristesse übrig. Damit war der Quastenflosser zurück ins Wasser geprügelt, der Geist zurück in der Flasche verbannt und Roquo am Ende aus dem Land getrieben – und das schlimmste: Ein Lutscher ersetzt ihn... Oh, du armes Chile!
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26.04.2012 21:35 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Hühnerbrust al dente |
Der ranzbärtige Flegel Solo, für viele ist er – zumindest seit Beginn der Zeit nach der Zeit desjenigen der die Zeit im Universum des Copaballes erfunden hat – die personifizierte Seuche, der wabernde Arsch oder zumindest das breitgelegene Furunkel der chilenischen Fußballprominenz. Er juckt, sieht echt sch*#&* aus und ist doch nicht wegzubekommen.
Sogar ganz im Gegenteil, nach der unfreiwilligen Hochzeitsnacht irgendwann anno 2006, hat er sich wie eine linksgedrehte Joghurtkultur in der Sonne immer weiter aufgebläht, ausgedehnt und mit seinem diabolisch-peripheren |
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Blick immer weiter an die sportliche Spitze des einstigen Vorzeigelandes des amerikanischen Kontinents vorgearbeitet. Selbst der lange Jahre als eloquent und vor allem resistent daherkommende Roquo scheint mittlerweile machtlos und willenlos die hängende Hühnerbrust Solo zum Titel tanzen lassen zu müssen, wie das jüngste Ergebnis beweist.
Damit steht demnach schon 32 Spieltage vor Saisonende fest wer den Titel in Chile holen wird – der Reiner Calmund der Anden, der Manuel Uribe der südlichen Hemisphäre, kurz: der Sigmar Gabriel light – Don „Meister werde nur ich“ Solo.
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01.01.2012 23:50 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Sternenhagelvoll! |
Weihnachten klingt langsam aus und mal wieder hallen Kopfschmerzen und reichlich Entenfett nach. Ja, ja, das Christfest, eine tolle Erfindung der Diät-Mafia. Da schüttet man mal zwei, drei Tage alles was einem vor die orale Luke kommt hinein und zack sind mindestens 10 neue Kilo auf den Rippen – diese Schweine, verdammte.
Aber dem Hip-Gold-Erfinder und selbsternannten burlesken Edel-Erpel Chiles ist das ganze Abspecken nach dem Schlemmen sowieso suspekt. Warum dann erst den ganzen Kram in sich reindreschen, wenn man ihn am Ende doch nur verflucht und wieder loswerden will. Solch Leute heiraten wahrscheinlich auch – vom noch zarten Frischfleisch |
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verblendet – mehr als im Leben gesund sein kann. Nein, ein Solo der nimmt ohne an das Morgen zu denken, greift solange in die Grabbelkiste bis der Arm lahmt. Und wie zum Feste, so auch auf dem Fußballplatze. Titel um Titel, Stern um Stern und Demütigung um Demütigung setzt es Jahr für Jahr, immer zu Gunsten der untersetzten Fettschwarte aus Concepcion. Eine schöne Tradition die sich Chile auch in der kommenden Saison unbedingt bewahren sollte. Denn was wäre das Leben ohne das Weihnachtsfest oder einen arrogantelnden Solo? Wohl nur die Hälfte wert (metaphorisch wie in Nettofleischeinwaage).
In diesem Sinne, vielen Dank und weiter so! ;-)
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26.12.2011 22:17 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Selten, aber nicht nie! Ja, wenn der richtige Moment gekommen ist, dann muss selbst ein Solo konstatieren – Roquo ist eigentlich, also zumindest wenn man die Momentaufnahme nimmt... ach egal |
Nach dem heutigen ZAT ist klar, dass er (na, hier, dieser Roquo oder so – Anm. eines neidischen Solo) den Titel in der Copa Cabana (oder so ähnlich) nach Chile holen wird. Ein beachtliches Ereignis, vor allem wenn man bedenkt, dass er national im Morast der Bedeutungslosigkeit herum watet. So muss selbst der wabernde Trainer-Fels Solo anerkennen, dass... „er eine miserable nationale Performance auch nicht mit diesem Titel retten kann.“ |
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„man ihm nur gratulieren kann. Ein Titel in dem zweitklassigen internationalen Wettbewerb ist für seine Verhältnisse wirklich beachtlich!“ „Roquo einen ernstgemeinten Glückwunschbrief von mir erhalten wird. Nicht nur für ihn ist der Titel sicher eine tolle Sache, sondern auch für Chile ein Glücksfall, haben wir doch damit ab der kommenden Saison endlich wieder realistische Chancen auf einen oberen Platz in der FIFA-Wertung!“
Word!
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02.12.2011 19:43 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Chilenischer Sonnenschein! |
Ein Oxymoron, meint jetzt sicher der zugeneigte Leser... und hat damit eigentlich auch Recht – eigentlich. Denn diese Saison schienen (und scheinen) die tektonischen Platten des Schicksals, die Fußballarithmetik und selbst das weiche Dotter in den Senfeiern des Lebens tatsächlich als wohlwollende Antipoden des „normalen Ist-Zustands“ Chiles zu fungieren.
Herbster darf endlich von seiner Meisterschaft träumen, Chile von internationalem Renommee – hat vor allem Exexexexexexex-Meister Roquo doch für kräftig Punkte gesorgt – und der Freund sinnfreier Artikel von einer Rückkehr des einst so beliebten (weil sportlich debilen) Luftikus Lutscher. Ja, die |
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Aussichten scheinen sonnig hoch oben in den Anden, wäre da nicht der personifizierte Stein allen Anstoßes, der lebendig gewordene Methanofen Solo. Heimlich, still und leise arbeitet der nämlich schon seit Wochen an einem Plan um das so schön daherkommende Kartenhaus zu Fall zu bringen.
Lutscher irgendwie die Einreise verbieten, Herbster in die Meisterschaftssuppe spucken und das internationale Punktesammeln auf das eigene Zutun reduzieren. Wenn es dann noch gelingen sollte Erzfreund Roquo einen Abstieg einzubrocken, wäre das persönliche Christfest perfekt.
Und das alte Wetterbild der trostlos grauen Nebelschwaden wäre wieder hergestellt. Oh, armes Chile!
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02.12.2011 18:39 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Monumentale mentale Magenkrämpfe |
In der ovalen Arbeitseinheit namens Kopf treibt seit geraumer Zeit ein fürchterlicher Gedanke sein Unwesen, quält den Don in seiner solistischen Selbstliebe, im fast vollständig zurückerworbenen Naturzustand, rüttelt an der glückseligen Faulheit der fleischgewordenen Kreuzung aus Koala, Panda und Riesenschildkröte.
Es ist ein kleiner aber stechender Gedanke, eine Ahnung, eine Intuition, die den Trainer mit den fleischgefüllten Wangentaschen beinahe täglich |
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heimsucht. Ein kurzer Blick auf die Tabelle reicht und er huscht durch die verfetteten Arterien, über die schlecht geölten Synapsen bis hin zur Großhirnrinde. „Poch, poch, ich bin es, die Vision vom Titel, vom chilenischen Meistertitel.“ ... Nein, kann es wirklich sein, dass einem Solo seine Vizemeisterschaft verwehrt wird, dass er in der nächsten Spielzeit das schwer zu ertragende (M) stemmen muss? Es wäre wahrlich eine Qual – und zwar nicht nur für Solo, sondern für ganz Chile.
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18.11.2011 18:49 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Kreisrunder Habitus |
Halbautomatische Setzalgorithmen fern jeder Reflektion, sie sind das Markenzeichen des lebendigen Leitfossils der unbegrenzten Beschränktheit, der versteinerten Biomasse des chilenischen Hochlandes Don Solo.
Jeden Spieltag wird aufs Neue über die angebliche Dummheit der Gegner gewettert, das taktisch ewig gestrige 5er-Bouquet geschwenkt und die Auswärtsreise verweigert. So sammelt man weder Freunde noch genügend Punkte, um am Ende vor |
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Erzfreund Roquo den Oddsettern gerecht werden zu können. Aber wahrscheinlich will das Solo gar nicht. Auf einem kreisrunden Weg braucht es nichts weiter, als die stete Wiederholung der bekannten Schrittfolge. Alles schon gesehen, sagen die einen, Sicherheit und Halt nennen es die anderen. So folgt Solo auch diese Woche wieder dem altbekannten Pfad der eintönigen, aber wohltuenden Langeweile... bis irgendwann, ja, bis irgendwann ein... aber dazu am besten ein andermal mehr.
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28.10.2011 17:47 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Der perfekte ZAT?! |
Es war alles angerichtet. Auswärts sparten die namenlosen Trainer an Toren, im Heimspiel kniff Roquo „unerwartet“ den Schwanz ein, so dass ein lockeres 5-Tore-Abenteuer verteilt auf drei Spiele zum großen Feiertag für Miesmuschel Solo hätte werden können.
Ja, „hätte werden können.“. Aber worüber hätte man dann noch mit schwerem Gemüt sinnieren können? Wie die negative Energie aufsaugen und als selbstzerstörerischen Treibstoff für den inneren emotionalen Motor nutzen können? Wie den grauen Mantel der Lustlosigkeit, den nicht enden wollenden Regen der Einöde, der Tristesse artikulieren, ja |
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allein empfinden können? Es wäre alles einfach hinfort geweht worden. Die vielen Jahre der Trauer und der Zerrissenheit, ob des monotonen Schmerzes der Dummheit der Gegner und der eigenen Unzulänglichkeiten, sie wären mit einem Mal nichts mehr wert, nur noch ein Schatten, der sich in Champagnerduschen und Glücksbädern nie wieder zurück ins Licht des Leidens hätte holen lassen. Unter dem Strich ist es also gut so, wie es ist. Solo kann weiter mit geschwollener Milz und chronischer Verbitterung das chilenische Hochland mit Frust benetzen und sich wohl auch morgen wieder über den nächsten „Clou“ der eigenen Begrenztheit ereifern.
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21.10.2011 18:47 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Symphonie der Langeweile |
Im beschaulichen Chile, hoch über dem Rest der Welt, geht das Leben in grauen Mänteln spazieren, genießt die Ruhe, die unaufgeregte Reise der Menschen, ohne die quälenden Fragen nach Sinn oder Unsinn des Daseins. Es ist die immer widerkehrende Symphonie der Langeweile, das klaglose Lied der latenten Bedeutungslosigkeit im Fluss der Zeit.
Inmitten dieses sanften Plätscherns der Nichtigkeiten treffen heute die zwei philosophisch-angehauchten Antagonisten des Landes, die heimlichen Freunde kleiner Wellen in der grauen Suppe des chilenischen Lebens, |
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aufeinander. Die Rede ist vom ewig jungen Duell der Ex-Spitzentrainer Roquo und Solo. Spannung darf allerdings nicht erwartet werden, liegt der sportliche Mehrwert dieser Partie doch in etwa auf Niveau der griechischen Wirtschaft. Ergo ist es eigentlich egal wer sich noch Tore für dieses Spiel leisten kann, am Ende ruft die sportliche und leibliche Insolvenz. Dennoch, die Zeit ist dehnbar, gerade wenn man langersehnten Ereignissen oder Wünschen nachsinnt. So hat am Ende wohl ein bekannter Philosoph des Landes die passendsten Worte gefunden, wenn er sagt: „Alles dauert ewig.“
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14.10.2011 15:43 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Automatismen des Wandels |
Im Schatten der Bedeutungslosigkeit, irgendwo weit hinter den eigenen Erwartungen und den Hoffnungen verblendeter Oddset-Blindschleichen, fristet Solo ein Leben in sportlicher Demütigung.
Erst jüngst wurde er beispielsweise so kräftig vom wiedererstarkten Bauchladenträger Powerkraut vermöbelt, dass ihm noch heute der Schädel brummt. Zugegeben, daran mag auch der Alkohol der letzten Tage Schuld sein – Auslöser war jedoch das herbe 0:6 bei Mr. Kraut Jr. und Besserung scheint nicht in Sicht. Solo hat |
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viele seiner alten Taktikkniffe ganz einfach zu oft bemüht, in den Jahren der Veränderung, der globalen Endzeitstimmung nicht nachjustiert, nicht dem neuen Fast-Food-Algorithmus der Fußballwelt angepasst. Er verweilt stattdessen in der graugestrichenen Beständigkeit des „Was früher gut war, kann jetzt nicht schlecht sein.“ Die Tabelle spricht allerdings eine andere Sprache, wie auch Roquo – Solos Lieblingsfeind – sicher zu bestätigen weiß. Aber aus einem alten Esel machst du kein Reitpferd mehr...
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07.10.2011 14:17 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Vom Stiel |
Zeilenalgorithmen angeschlagen im Null 8/15-Takt, begleitet von humorlosen Textsalven der Marke Fips Asmussen, so stellt sich Hängebrust-Fleischotter Solo die rhetorischen Fähigkeiten der Konkurrenz vor, malt sie sich grau in grau, und will nicht wahrhaben, dass er selbst seiner Täterbeschreibung wohl am nähesten kommt.
Selbst seine Finger schämen sich mittlerweile seine geistigen Ergüsse zu Papier zu bringen, so dass er sich notgedrungen - |
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ob dieser latent schizophren anmutenden Entwicklung - ein billiges Worterkennungsprogramm besorgen musste, dieses scheint allerdings nur bedingt auf die akustischen Silben des Herrn S. zu reagieren, wie sein jüngster „Artikel“ wohl am besten zu beweisen vermag. Bitter, bitter. Aber eines bleibt dann doch immer gleich, wer ihm in die Suppe spuckt, kriegt uffe Fr#&&% bekommt den sportlichen Fehdehandschuh gerne per sechsfacher Eilpost zugesandt... Rektum Ende!
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23.09.2011 20:11 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Rhetorikschwund |
9tes Chilenium 2011, 23. Annodut, Steinkreiszeichen 7b, Fettschwarte, links.
Liebes Logbuch,
Bauchumfang wiedermal zugenommen, vertikaler Humusabgang ebenfalls. Verlustreich und schmerzhaft, aber auch lustvoll - Hämorriden-Tentakel sei Dank. Der Fußball ist rund und rollt, Roquo verliert, wir nicht. Habe Humus daher an ihn gesandt - hoffe auf freudige Reaktion. Ebenfalls freudig meine internationalen |
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Gefühlsstränge: Absinth, Aperol, Aspik - alles als leckeren Cocktail gemixt - schmeckte allerdings scheußlich, ganz wie vergorener Fleischwurst-Wackelpudding. Flugausrichtung daher etwas wankend und Bauchladen etwas röhrig, aber internationale Vorbereitung muss sein.
Plane für morgen kolossalen Dickdarmumzug - hoffe es läuft alles flüssig.
Vielen Dank und bis dann,
Dein Donilirium |
23.09.2011 16:31 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Amorphe Anomalie am Ar&#$ |
Alles andere als der Vizemeistertitel in der abgelaufenen Saison wäre für die breit gesessenen Hinterlappen des Endzeit-Sympathisanten Solo wohl zu viel des Guten gewesen.
Aber glücklicherweise ging der bittere Kelch der Meisterschaft genauso an ihm vorüber wie einer der vielen unnützen Plätze im faden Mittelmaß der Primera A. So kann der Erfinder der schlechten Laune mal wieder seinem Groll über die infantile Konkurrenz (hinter ihm) und dem Hass auf |
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den begüterten Kollegen XY (vor ihm) freien Lauf lassen. Platz Zwei... eine tolle Erfindung. Es bleiben Ziele für die Zukunft und doch kann man auf den Großteil der Trainer mit einem abfälligen Augenrollen hinabblicken. Solo sieht sich selbst als amorphe Anomalie* am Arsch: Es gibt sicher besseres, aber ein Hingucker ist es schon.
*ähnlich wie der Eberle-Effekt**, nur positiver konnotiert
** Virenstamm - taumelt in humanoider Form durch das Grasland Argentiniens
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15.09.2011 20:21 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Urlaubsgelüste |
Dank des wöchentlich wiederkehrenden Martyriums, ob des rebellisch ausgelebten Wortes in der Pressewüste, ist Don Solo mittlerweile ausgetrocknet wie Huftierdung nach zwei Wochen Hochsommer im australischen Outback – also quasi ein stinkender Staubklumpen.
So etwas bedarf ab und an notwendigerweise einer Besprenkelung mit H2O, sollen die notdürftig zusammengehaltenen Moleküle auch morgen noch sinnfreien Unsinn generieren können. Aus diesem Grund winkt der Don mit seiner morschen Extremität einmal knackig in die imaginären Kameras, sagt danke für das „Roquo 2:2“ und knirscht lachend von dannen.
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30.05.2011 21:09 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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XXS eingelaufen |
Die wuchtige Puddingwampe aus Concepcion zeigte sich höchst erfreut ob des jüngsten Lebenszeichens des Roquo, will aber aufgrund eigener sportlicher Vermessenheit vorsichtshalber den möglicherweise virulenten Liebesbekundungen der Konkurrenz ausweichen, indem er weiter fleißig unbedeutenden Unsinn über unnötige Unwichtigkeiten verbreitet – könnte ja sein, dass die These des Mr. R. stimmiger ist, als es auf den ersten Blick scheint. Also, immer heiter weiter mit dem geistigen Eiter – Hauptsache weg mit dem Schnodder!
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26.05.2011 19:07 - Don Solo - Universidad de Concepción (0.3 TK) |
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Chile |
Pl. |
Team |
TK |
1. |
Unión San Felipe |
19,2 |
2. |
CF de la Universidad de Chile |
13,1 |
3. |
CD Colo-Colo |
15,4 |
4. |
CD Santiago Morning |
23,9 |
5. |
CD Cobreloa |
19,9 |
6. |
CD Nublense |
18,0 |
7. |
San Luis Quillota |
18,0 |
8. |
CD Melipilla |
14,7 |
9. |
CD Huachipato |
23,6 |
10. |
CD Ovalle |
13,9 |
11. |
CD O Higgins |
16,8 |
12. |
Deportes Copiapó |
21,3 |
13. |
CDF Arturo Fernández Vial |
25,2 |
14. |
Audax CS Italiano |
21,3 |
15. |
Universidad de Concepción |
21,0 |
16. |
Deportes Osorno |
25,1 |
17. |
CD Universidad Católica |
11,6 |
18. |
CD Temuco |
25,3 |
|
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