 Asyl in schwedischer Herberge statt Luxusurlaub |
Im zwar nicht ganz königlichen, aber wenig royalen schwedischen Hause Wendolene/Bender macht sich langsam und sicher Panik breit.
So viel wurde sich gemeinsam mit dem doch sehr königlichen und auch etwas royalem Landsmann namens Lord von K. vorgenommen: Träume von Finalteilnahme und satten Gewinnprämien bestimmten das Nachtleben des Trainerehepaares. Doch nach nur zwei ZATs scheinen alle Träume zu zerplatzen. Nichts mit ruhmvollen Auftritten, sicherer Qualifikation für die nächste Runde und schon gar nichts mit voller Urlaubskasse dank Gewinnprämie. Da wird wohl maximal ein Urlaub auf Markerts Schloss rausspringen - weiter wird der Sprit nicht reichen.
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| Wendolene |
02.02.2011 18:27 (Bonus erhalten) |
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 Eure Armut kotzt |
uns an! ;)
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| fenris |
02.02.2011 15:53 (kein Bonus) |
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| Mathematischer Drahtseilakt! |
Absolute Ruhe und Konzentration im schwedischen Mathematikzirkel
Ja ja, die schwedischen Trainer sind nicht zu beneiden in diesen Tagen. Einerseits die schwere Hypothek des 3. Platzes bei der letzten WM mit sich herumschleppend, andererseits Platz 4 in der Vorrundengruppe. Einerseits braucht man völlige Ruhe um sich auf den letzten alles entscheidenden ZAT zu konzentrieren, andererseits klingelt ständig irgendein Serbe oder Finne an der Tür und will ihnen irgendwas verkaufen. Seien es Ratschläge, Taktikbücher oder sonst welcher Krims Krams.
Um die 3 Kronen-Trainer zu unterstützen hat Dr. P. Pacult höchstpersönlich ein paar Aufkleber anfertigen lassen, worauf steht: „Wir kaufen nix, wir haben schon alles“.
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| Dr. P. Pacult |
02.02.2011 10:05 (Bonus erhalten) |
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| Der Messertanz |
Was macht der gemeine Serbe am liebsten ? Richtig, tanzen ! Nein, nicht einen Wiener Walzer oder Slowfox. Der gemeine Serbe tanz am liebsten riskant. Er ist naemlich allgemein bekannt als ein Gefahrensucher. So treffsicher wie ein Trueffelschwein findet der Serbe jedwede Gefahr, und nein er weicht ihr nicht aus, sondern steuert direkt darauf hinzu. Der Serbe tanzt deshalb am liebsten den serbischen Messertanz, ein dynamisches Tanzpottpurie auf einer Messerklinge die so scharf ist, dass sie selbst japanischen Samuraischwertern die Schamroete ins Gesicht treiben wuerde.
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| TC |
31.01.2011 23:38 (Bonus erhalten) |
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 Ein Peugot-Besitzer blickt über den Tellerrand |
Wer einen Peugot gewöhnt ist der fährt vermutlich einen. Wer Sochaux trainiert ist einen Peugit gewöhnt. Wer dann plötzlich in ein italienisches Spitzenauto einer Marke mit F umsteigt (Ford? Nein das ist nicht italienisch, oder?) der wird sich vorkommen wie in einem Space Shuttle nur ohne Geräusche und natürlich außen rot.
In dem Fall blau - zurück zum Vergleich: Wer es gewöhnt ist, Woche für Woche bei einer MAnnschaft wie dem Fc Sochaux an der Linie zu stehen, der ist wahrscheinlich der Trainer. Und wenn er dann folglich gewöhnt ist einen nicht so schlechten (besser gesagt guten! Aber Hallo!) Verein der Ligue 1 zu trainieren, dann kommt der sich fast überflüssig, aber vor allem flüssig, einfach rund, passend, aerodynamisch vor, wenn er plötzlich so eine Mannschaft trainiert wie die mit F (nicht etwa Finnland!).
W.Power ist begeistert von den Kraftvorräten, der spielerischen Klasse, der Dynamik mit der dieses Team bisher agierte. ... sofern es zu Hause spielte.
Aber außerhalb Frankreichs werden ja auch nicht so viele Peugots gefahren.
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| W.Power |
31.01.2011 21:18 (Bonus erhalten) |
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 so sieht es aus |
Naja jeder hat 6 punkte und nur die differenz trennt die Plätze von einander.Serbien hat da wohl die besten chancen und auch wenns keiner war haben will kämpfen schweden und die niederlande sowie Frankrei um den letzten platz im Boot auch wenn noch 2 übrig sind hat schweden wohl die schlechtesten chancen.
Was jetzt passieren wird ist jedem klar.Jeder versucht sein heeimspiel zu gewinnen und das wars dann.Alle 9 Punkte und duch die Differens werden die plätze belegt was ein geiler ausklang in der Gruppe A.
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| Puddel 3 |
31.01.2011 20:57 (Bonus erhalten) |
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| Die Söhne des Waldes |
In einem abgelegenen Bergsee, ganz in der Nähe von Nirgendwo, tagt die Tage eine Konferenz der Hinterwäldler. Offiziell gerne als Söhne des Waldes bezeichnet, halte ich persönlich diesen Ausdruck für zu romantisch bzw. poetisch und er leugnet nur den wahren Tatbestand: Dass sie hinter dem Wald leben.
Andere Hintermöndler aus Serbien glauben scheinbar auch jetzt noch, dass sie bei der nächsten WM antreten werden. Die Taktik: Heim setzen was geht, auf das die Ziege Blähungen bekommt; Auswärts einfach nicht antreten. Ein Schimpanse hätte sich diese Taktik wohl auch ausdenken können.
Sollte es mit so einem Setzverhalten in die nächste Runde gehen, dann ist die Zeit der großen Strategen und der Gedankenakrobaten endgültig zu Ende.
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| Lord von Kidderminster |
30.01.2011 19:15 (Bonus erhalten) |
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| Schweden pfui - Serbien hui |
Die Zwischentabelle könnte nach dem Wunsch der ehrenwerten Gesellschaft aus Serbien auch die Schlussabrechnen sein. Serbien oben, Schweden unten. So wie es die Hackordnung will und es die lieben Schweden ja uch gewohnt sind. Nun gilt es, das zu verteidigen. Hopp auf Serbien! Und wenn es doch schief geht: Schweden, wir wissen wo Eure Autos stehen!
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| JanAge |
27.01.2011 21:59 (Bonus erhalten) |
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| unterwegs |
selbst der umstand dass sich trainer qbat gerade auf einer spionagereise befindet, um seine nächsten kontrahenten am dieswöchentlichen spieltag aus nächster nähe zu beibachten, konnte ihn nicht daran hindern dem nationalteam zumindest metale unterstützung zukommen zu lassen. jan age, schau obe! wer tatsächlich ausspioniert wurde konnte so kurzfristig nicht gänzlich geklärt werden.
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| qbat |
26.01.2011 17:38 (Bonus erhalten) |
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| Smörrebröd |
Zufrieden zieht auch Tormanntrainer Schimi Bilanz über die ersten beiden Spieltage. Auswärts fünf Tore bekommen, dafür daheim eine Nullnummer, ergibt in Summe eine ausgeglichene Bilanz und Rang 2 in der Blitztabelle. Vor allem mit der Zusammenarbeit mit seinen beiden neuen Cheftrainern zeigt sich Schimi durchaus zufrieden: "Eine ordentliche Prügelei in der Kabine muss es schon jedesmal geben, aber danach sprechen wir wie aus einem Munde."
Im zweiten Durchgang wird es da natürlich schon wesentlich schwieriger. Gleich zweimal muss mann gegen die Schweden ran, die ja bekanntlich keine schmutzigen Tricks auslassen, um zum Erfolg zu kommen. Traut man jedoch den schwedischen Medien, ruhen sich die Gelb-Blauen derzeit nur auf ihren Lorbeeren aus, und genießen die internationale Präsenz in den Fachzeitschriften. Wenn das mal nicht zuwenig ist...
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| schimi |
26.01.2011 14:10 (Bonus erhalten) |
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| Rohre verlegt |
Beat Uhse kam in seinem blauen Overall aufs Podium der Pressekonferenz. "Ja ich hab´s ja immer gesagt. Das Schwimmbad ist leck. Uuuups, hier sind ja gar nicht die Sanitär-Installateure,...äääh ich wollte sagen. Alles OK. Alles palletti. Die Franzosen haben Ihre Hausaufgaben gemacht und die Schweden un Holländer werden bei uns Baden gehen, SM-ler dürfen bei uns leider nicht Baden, ihr wisst schon wegen der Gesundheitsauflagen. Aber wir arbeiten daran. Wir werden umstellen von Osmose auf ein Zweidruckkammernsystem. Ah, ich seh , das führt zuweit. Hauptsache fenris´ Cacak-Porsche pasts auf den Behindertenparkplatz. Gutes Gelingen - et allez les Bleus!"
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| Beat Uhse |
26.01.2011 13:32 (Bonus erhalten) |
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| Serbische Dampfwalze |
Sie rollt. Sie macht platt. Tschutschutschu. Auf Volldampf Richtung Qualifikation. Aber was hätte man sich auch anderes erwarten können. Das W. nicht dabei, dafür aber geballte internationale Konpetenz. Und jetzt stehen die Schweden vor uns, wie ein REh im Scheinwerferlicht und harren ihrem Schicksal. Und dieses wird sie ereilen. Wie alle davor und alle danach. Wir fahren weiter. Tschuttschuschu. Danach nehmen wir die Gegner einfach als Bettvorleger. Pratisch, platt und schön!
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| fenris |
26.01.2011 12:22 (Bonus erhalten) |
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| Guter Start |
Serbien Montenegro, der Copa-Anachronismus, der einfach nicht aufgeben moechte, ist mit seinem in dieser Form erstmaligen Trainertrio erfolgreich in die WM-Qualifikation gestartet. Obwohl das atomgetriebene Gehirn der SM diesmal aufgrund einer Schlafviruserkrankung nicht auf der Trainerbank sitzt, scheint das neue zusammengewuerfelte Trio, doch schon eine gewisse Harmonie in der taktischen Abstimmung gefunden zu haben. Jetzt heisst es den positiven "Vibe" beizubehalten und die Qualifikation zur WM in Namibia zu erreichen. Der naechste Schritt in die richtige Richtung geht ueber Schweden, auch wenn dies nicht der direkte Weg nach Afrika ist.
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| TC |
25.01.2011 22:44 (Bonus erhalten) |
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| Licht aus |
Die Schweden sollen also nach Hause. Keiner will sie, keiner braucht sie. Aber jeder schaut auf sie.
Und wohl die meisten fürchten sie. Aber ähnlich geht es jenen auch mit der Dunkelheit. Und die ist in Schweden bekanntermaßen noch etwas dunkler als anderswo. Aber in den besonders dunklen Wäldern hört man hin und wieder auch lautes Pfeifen. Von jenen, die nach Hause müssen, es in Schweden aber nicht sind.
Wir aber.
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| Hans Maulwurf |
25.01.2011 20:47 (Bonus erhalten) |
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| Mittendrin |
Rein tabellarisch gesehen: eine ereignislose erste Woche der Copa-WM in Gruppe A.
Ein Blick hinter die Kulissen verrät: Da ist mächtig was los an Rivalität, Taktikgeplänkel und hartem, echtem Männerschweiß.
Trotz all dieser – sonst eher bei Frauen bekannten – emotionalen Eskapaden versuchen alle wieder einen ruhigen Kopf zu bekommen und sich voll auf den nächsten Spieltag zu konzentrieren. Schließlich könnte sich dort bereits alles entscheiden und die Tabelle nach diesem Mittwoch nicht mehr eine scheinbare Ausgeglichenheit widerspiegeln. Somit genießt die Ruhe vor dem Sturm.
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| Wendolene |
25.01.2011 20:30 (Bonus erhalten) |
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Oktober 12 
Copa Weltmeisterschaft
