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Mal(t)zbier
   
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Ligaerfolge
Saison Platz Team Spiele Punkte S U N Tore Diff. HoF
35. Saison 15. Südafrika: National First Division Bloemfontein Young Tigers 30 34 11 1 18 45 : 62 -17 0
34. Saison 16. Südafrika: National First Division Bloemfontein Young Tigers 30 34 11 1 18 48 : 81 -33 0
33. Saison 14. Elfenbein­küste: MTN Ligue 1 Stade d'Abidjan 26 27 8 3 15 43 : 66 -23 0
32. Saison 14. Elfenbein­küste: MTN Ligue 1 Stade d'Abidjan 26 21 6 3 17 45 : 68 -23 0
31. Saison 12. Elfenbein­küste: MTN Ligue 1 Stade d'Abidjan 26 32 9 5 12 48 : 64 -16 0
30. Saison 14. Elfenbein­küste: MTN Ligue 1 Stade d'Abidjan 26 24 7 3 16 41 : 69 -28 0

Team
08.08.2012 HB Chelghoum Laid verpflichtet Mal(t)zbier HB Chelghoum Laid verpflichtet Mal(t)zbier
17.12.2011 Bloemfontein Young Tigers verpflichtet Mal(t)zbier Bloemfontein Young Tigers verpflichtet Mal(t)zbier
29.10.2010 Stade d'Abidjan verpflichtet Mal(t)zbier Stade d'Abidjan verpflichtet Mal(t)zbier

COPA NEWS

So schnell kann es gehen.
Und wer ist schuld?
Wieso muss jemand schuld sein? Vielleicht ist es Pech, vielleicht Glück, Schicksal, Schakal odersonstwer oder -was.

Diese verhaltensreative Pfeife von den Bloemblabla Young Tigers.
Verhaltenskreativ oder verhaltensrelativ, wo fehlt der Buchstabe, oder sollte es vielleicht verhaltensreaktiv heißen?

Setzt völlig unmotiviert 2 mal die Auswärtssechs und hat jetzt kein TK mehr übrig!
Es war keinesfalls unmotiviert, sondern absolut motiviert. Und noch dazu sehr erfolgreich, denn ein 6:5-Sieg, das ist doch was. Hätten Sonnenuntergangsstimmung Marmelade nur ein der null Tore geschossen, hätte das Torkonto ausgereicht, um sich auf einen der ersten Plätze zu schießen. Aber natürlich ist weinerliches Rundumbeleidigen mehr das Niveau eines Bananenkopps. Immer schön 2 Tore setzen um alle Spiele zu verlieren, wäre sicher mehr in seinem Sinn. Und dass eine gewisse Verhaltenskreativität der Liga, dass nämlich Bloemfontein mit

72 Gegentoren grundlos bei weitem die meisten Gegentore kassiert hat, ohne sich so im Ton zu vergreifen, zu der zugegeben etwas seltsamen Setzmethode geführt hat, erkannt man im Bananenland nicht. Schade, etwas sportlicher Ehrgeiz wäre sicher angebrachter.

Es ist immer wieder eine Freude mit solch verhaltenskreativen in einer Liga zu spielen. Da hätte Banana Joe auch gleich im Senegal bleiben können. Die Paten dort waren um einiges weniger gestört. Jetzt muss Banana Joe halt noch eine Saison in der zweiten Liga herumkrebsen.
So sieht es aus.

Oder findet er eine Liga, die ihn mehr interessiert? Und wo vor allem in der Zeitung mehr los ist? Zwei ZATs hat er noch Zeit zum überlegen. Dann muss er sich entscheiden. Sonst sind die besten Klubs wieder weg. Oder soll er gar noch eine Saison dran hängen, um sich dann zu revanchieren? Das wäre eigentlich auch keine schlechte Idee. Mal schauen, was die Zukunft bringt.
Einige 6-6 zwischen Bloemfontein und Mamelodi hoffentlich!
24.03.2012 07:03 - Mal(t)zbier - Bloemfontein Young Tigers (0.3 TK)
Trainertreffen in der Hauptstadt
Beim Trainertreffen der Clubs aus Abidjan waren Keule Jähnig, MichaelAppel und der namenlose Vertreter von Stella, das kleine Brüderchen von Madame Artois, am letzten Sonntag pünktlich erschienen, nur Mal(t)zbier fehlte mal wieder. Das ganze Geschehen fand diesmal im Kinderzimmer von Keule Jähnig statt. Ungefähr 26 Minuten und 14 Sekunden nach dem eigentliochen Treffpunkt klingelt es an der Haustür. Nach zirka 19 Minuten und 47 Sekunden meint MichaelAppel: "Es hat geklingelt." In

etwa weitere 25 Minuten und 11 Sekunden später kommt Stella Artois Brüderchen zu sich und sagt zu Keule: "Keule, Du solltest öffnen!" Es dauert nur 17 Minuten und ebensoviele Sekunden, bis Keule sich langsam erhebt und zur Tür schlurft. Bis er ankommt sind noch einmal 13 Minuten und 2 Sekunden vergangen. Vor der Tür steht Mal(t)zbier mit vier Flaschen Malzbier und sagt: "Tachchen Keule, Du alte Weichbirne, Geile Sache! Kaum habe ich geklingelt, schon machst Du auf! Prostata!"
17.01.2011 23:54 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)
Stade hat mal wieder verloren - aber die Strafe folgte für die Spieler auf dem Fuß. Die folgende Nacht nach der Pleite mussten einige von ihnen im Flughafen verbringen, dann Tage des Wartens in bei Verwandten oder Freunden, endlich ein Platz im Bus nach Abidjan. Der Grund für diesen rauen Empfang: eine nächtliche Ausgangssperre sowie die weitgehende Blockade des öffentlichen Transports. Ohne Busse und Taxis ist das Leben praktisch lahmgelegt auf den Straßen der Elfenbeinküste. Dort weigert sich nach mehrjährigem Hinauszögern von Wahlen der bisherige Präsident Laurent Gbagbo, nach seiner Wahlniederlage den

Präsidentenstuhl zu räumen für den gewählten Alassane Ouattara. Es gibt Straßenkämpfe und Flüchtlingselend.
Der Aufruf zum Generalstreik fand bei der Bevölkerung wenig Gegenliebe, denn jeder muss zusehen, dass er arbeiten kann, um die Familie zu versorgen. Nun werden durch die Blockade des öffentlichen Transports auch die Lebensmittel knapper und teurer. Die lokalen Banken sind wegen Mangel an finanzieller Sicherheit geschlossen.
Ausländische Fernseh- und Radiosender sind seit Wochen abgeschaltet, SMS kann man auch nicht verschicken. Daher können wir jetzt nicht mehr berichten, außer, dass es mal wieder sch... läuft.
08.01.2011 22:13 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)
Konstanz
Konstanz liegt am Bodensee, also weit weg. Konstanz gibt es an der Cote de Ivoire nur bei Stade Abidjan. Das Team ist nämlich konstant schlecht, verliert konstant und hatte daher sogar zuletzt in einem freundschaftlichen Vergleich gegen Tornado Konstanz keine Chance und ging konstant mit 0-4 unter. Wie man derzeit auf Platz 10 gelandet ist, erschließt sich der versammelten Fachwelt nicht. Aber die versteht ja auch nicht, wieso Konstantinopel heute Istanbul heißt und nicht etwa Red Bull. Naja, die Artikel von Stade lassen auch immer mehr zu wünschen übrig.

So hat letztens Keule die Keule ausgepackt und - vollkommen zu recht - bemerkt: "Hey, Mal(t)zbier. Ich habe gehört, über deinem Niveau ist 'ne Kellerwohnung freigeworden." Mal(t)zbier hat das aber nicht richtig verstanden und gemeint, er nähme ein Billigprodukt aus dem Discounter und nicht Nivea, denn die sei zu blau. Aber die Creme sei sehr gut, denn sie verhindere Falten. Und wer nicht so oft zusammengefaltet wird, lebt länger. Und wer länger lebt, wird alt. Das allerdings sei nicht so toll, aber immer noch besser als kurz leben und alt werden.
03.01.2011 00:58 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)
13 Punkte
13 Punkte sind das Saisonziel von Stade Abidjan. Damit immerhin drei mehr als bei Lakota, was gleichzeitig einen Sprung in der Tabelle auf mindestens Platz 13 bedeuten würde. Dreizehnter mit dreizehn Punkten - ja da schlägt's aber dreizehn!

Der 13-Pünktchen Plan:

1. Sponsoren - Anders als bei Lakota werden die Sponsoren angepumpt und nicht bezahlt.

2. Betten - die bekommen stattdessen Bezüge. Und zwar frisch gewaschene!

3. Mannschaft - wird es auch weiterhin geben...

4. Trainer - ist besetzt, wie das Klo, auf dem er meistens sitzt

5. Stab - wird irgendwann gebrochen über dem Trainer - oder auf seinem Kopf.

6. Trainer - schon wieder? soll als Prinzessin auf der nächsten Karnevalssitzung auftreten

7. Stadion - Brauchen wir

nicht, haben wir schon im Vereinsnamen

8. Verstand - Gestern wurden drei Kilo Hirn für den Coach beim Metzger gekauft

9. Vorstand - Der Bahnhofsvorsteher wurde zum neuen Platzmeister bestimmt. Der Trainer bleibt der Platzhirsch.

10. Hirsch - Der Skatclub "Re den Contras" um Oberskatler Sandino nimmt Wolfgang Niedecken als weiteres Mitglied auf. Damit hat die Skatabteilung doppelt so viele Mitglieder wie die Fußballer.
11. Trainingsgelände - Die Kunstrasenplätze wurden lila angestrichen. Der neue Sponsor heißt Milka.

12. Sponsor - schon wieder? Man gucke hier:
http://kochsiek.org/blog/wp-content/uploads/2009/09/milka_elefant-300x225.jpg

13. Nachwuchszentrum: Die Babystation für die Kinder des Trainers wurde vergrößert...
24.12.2010 15:00 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)
Zwölferpack
Was für ein Packvolk. Stade kann die Sachen packen, quasi sogar gleiche einpacken. Pakistan könnte das nächste Ziel des Packplatzwächters Mal(t)zbier sein. Nur wenig Mühe hatten die Gegner im Spiel gegen Abidjan. Schon von Beginn an drückten die Gastgeber von Gagnoa der Partie, auf extrem tiefem Geläuf, ihren Stempel auf. So war das 0:1 aus Sicht von Stade die die logische Konsequenz: Claudichini überlistete den Keeper mit einem schönen Heber in die lange Ecke (12.). Drei Minuten später schloss Mannschaftskapitän Janin einen Spurt von der Mittellinie mit einem Knaller in den Winkel zum 0:2 ab.

Danach dauerte es bis zur 33. Spielminute, ehe wieder Claudichiniaus kurzer Distanz das 0:3 erzielen konnte. Halbzeit! Nach der Pause gab es nochmal drei Tore. Langweilig!

Auch in der zweiten Partie war nichts zu holen. Die Chaotischen Ochsen Büffelhausen (CO Bouafle) ließen Stade nicht zur Entfaltung kommen. Locka (8.), Francesi (24.), Cerfe nach toller Vorarbeit von Maxier trafen vor der Pause, nur kurz nach Wiederanpfiff machte Cerfe seinen Doppelpack zum 0:4 perfekt. In der 54. Minute kam es zum Ehrentreffer per Eigentor, aber mit einer schönen Einzelleistung sowie einem Kopfballtreffer traf Wederziter zum Endstand.
26.11.2010 20:06 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)
Zum Abschuss freigegeben? Die Artenschutzkonferenz in Abidjan entscheidet über die Zukunft der Elefanten sowie der Fußballvereine: Fünf afrikanische Staaten wollen den Elfenbeinhandel wieder erlauben, sechs wollen Fußball künftig aus Elefantenleder statt aus Schweinegalle herstellen - nicht alle Naturschützer sind dagegen

Auf einem Patrouillenflug entdeckte Mal(t)zbier letztens eine Herde toter Elefanten. Ihre Köpfe waren zerhackt, so dass die Wilderer, die sie getötet hatten, die Stoßzähne bis auf den letzten Zentimeter herausbrechen konnten. Als er die verstümmelten Tiere sah, wusste er, was passiert war: "Hier legt sich jemand ein

Elfenbeinlager an. Jetzt, wo der Handel bald wieder erlaubt sein könnte." Schließlich sind wir in der Elfenbeinküste.
Auf dem nächsten Patrouillenflug entdeckte Mal(t)zbier ein niegelnagelneues Fußballstadion und traf dort Stadionsprecher Harry Wijnvordt. An diesem Wochenende trafen sich auf der internationalen Artenschutzkonferenz in Abidjan Vertreter der vierzehn Vereine der 1.Liga der Elfenbeinküste, um zu entscheiden, ob ein dauerhafter Handel mit dem weißen Gold und das Eintauschen gegen Trikotsätze zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder erlaubt wird. Bislang ist noch unklar, wie sich die Artenschutzkonferenz - die bis zum Saisonende dauert - entscheiden wird.
19.11.2010 23:15 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)
LOL
Boufale steht weiterhin auf Platz 2 der Liga. Boufale heißt auf elfenbeinküstolesisch tatsächlich Büffel. Aber der Ort heißt einfach nicht Boufale, sondern Bouafle, noch dazu mit einem accent aigu am Ende. Bouafle aber heißt bekanntermaßen im Ostsakassou-Dialekt nicht Büffel, sondern Ochsenschwanz. Daraus macht man Suppe, die auch in Bouafle gerne geschlürft wird. Wer sie nicht mag,

kippt sie in den Lac de Kossou, von wo sie dann Mike Rush zwischen seinen Barthaaren hindurchschlürfen kann, in stark verdünnisiertem Zustand. Apropos verdünnisiert. Verdünniesieren wird sich auch Mal(t)zbier, und zwar ab in die 2. Liga. Die Aufgabe war doch zu groß. Die Kondition des Teams war von Anfang an zu schwach. Dazu viel Pech, etwas Schwefel, und ein großer Knall. Was ein großer Boufale...
12.11.2010 20:58 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)
Was für eine Hausnummer
Mal(t)zbier vom künftigen Erstliga-Absteiger Stade d'Abidjan zieht in seine eigene Straße. Der 37-Jährige, der gerade erst einen Vertrag bei den Flaschen aus der Hauptstadt unterschrieben hat, hat sich in seinem Heimatort Seppenrade ein Traumhaus für mehrere Euro geleistet.
Das Haus wurde in der vom Bauunternehmer Krusel in der trotz ihm so benannten Mal(t)zbier-Avenue gebaut.


Als Abstiegskandidat Nr. 1 bekam Mal(t)zbier für sein neues Heim natürlich die Hausnummer Karamalz.Sportlich muss der mittelmäßige Coach aller Voraussicht für die nächsten zwölf Spiele mit Niederlagen rechnen. Da passt es, dass er seinen Pass auf dem Pass verpasst hat. Mal(t)zbier hatte sein kleines t beim 1:2 seines Clubs gegen Bouafle auf der Ersa(t)zbank vergessen.
05.11.2010 22:01 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)
Freier Fall
Als freier Fall ist die durch das Schwerefeld der Erde bewirkte beschleunigte Bewegung eines Körpers frei vom Einfluss weiterer äußerer Kräfte definiert. Dieser Zustand wird auch als Schwerelosigkeit bezeichnet.

Auf der Erde wird neben der Fallbeschleunigung in der Regel auch der Luftwiderstand wirksam. Diesem kann man im Vakuum eines Fallturms entgehen oder ihn bei einem Parabelflug durch eine mitfliegende „Luftwiderstandsabschirmung“ (Flugzeug) ausschalten. Einen längeren Fall mit Luftwiderstand kann ein Mensch beim Fallschirm- oder Bungee-Springen erfahren.

Aber ein Bungee-Seil stoppt den Fall irgendwann. Hängt auch Stade d'Abidjan am Seil? Wenn ja, ist es ein flexibles aus Gummi oder eher ein Strick mit einer sich zusammenziehenden Schlaufe am unteren Ende? Von einem Vakuum und einem Fallturm kann hier im elfenbeincoastalen Klima keine Rede sein, eher von einem Fallbeil. Das rauscht schnell herunter - aber trifft es

Mal(t)zbier? Oder nur seinen kleinen Finger? In letzterem Fall müsste der keine Angst mehr um seine Hand haben, denn dann kann er den kleinen Finger ja nicht mehr reichen. Jedenfalls nicht, ohne ihn endgültig zu übergeben. Apropos übergeben - bitte nicht, das sieht so unappetitlich aus. Die höchste Geschwindigkeit die ein Mensch jemals im freien Fall erreichte, betrug aufgrund der dünnen Luftschicht 988 km/h. Am Morgen des 16. August 1960 stieg der Testpilot Joseph Kittinger im Rahmen des Projekt Excelsior mit einem Druckanzug in einem Stratosphärenballon in eine Höhe von 30 km auf und sprang aus einer am Ballon befestigten Kapsel ab. Am Rand der Kapsel war der Text „Die Höchste Stufe der Welt“ angebracht. So ein großer Schritt wäre der Abstieg von Abidjan nicht, aber es sind nunmehr viele kleine Schritte erforderlich, den freien Fall zu vermeiden. Mal sehen, wir groß die Schritte der Konkurrenten sind.

02.11.2010 00:41 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)
Die Reise der grauen Sonne startet mit 5 Punkten am Platz
Eine Geheule, Gejammer, Zähneknirschen und Artikel verzapfen ist das hier in Afrika. Und was für Weisheiten da abgelassen werden: „Jetzt beginnt die Rückrunde“ heißt es aus Koumassi, Broncas hat grauen Star und sieht die Sonne nicht mehr, die man auch in Bouaflé aus den Augen (und dem siebten Sinn) verloren hat. Kumi nimmt kandara an die Kandarre und reist ebenfalls in die Rückrunde. Zwar gut, aber wohin denn? Vielleicht zu Puddels Mimosen? Oder waren es Seerosen? Oder ein Pudel? Oder vielleicht doch ein Rehpinscher? Die Mimosen sind jedenfalls eine Pflanzengattung aus der Unterfamilie der Mimosengewächse (Mimosoideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie sind hauptsächlich in der Neotropis beheimatet. In den neuen Tropen. Ist das über den Sub-Tropen oder unter den Super-Troupers? Neotropis ist ein Begriff aus der Biogeographie. Laut Wikipedia handelt es sich dabei um

einen Teil des amerikanischen Kontinents. Er steht für Südamerika ohne die südlichste Andenregion, Mittelamerika, die Westindischen Inseln, sowie die Südspitze Floridas. Was also bitte hat das mit der Elfenbeinküste zu tun? 5 Punkte, die den Mimosen so be- und wehklagenswerter Weise fehlen sollen, findet man auf jedem Würfel, insgesamt zählt man da sogar 21 Punkte. Soviele fehlen Mal(t)zbier und seinem neuen Club Stade d'Abidjan, um mit zehn Zählern Vorsprung Tabellenführer zu sein. Was also tun? Ordentlich brettern mit haxel? Broncas assistieren? Wenn ja, wobei? In Bouaflé einen Barbiershop aufmachen? Oder Barbershop-Gesang auf KuMis Party? Aber findet die statt nach den kommenden Klatschen? Eine Klatsche hat Coach kandara2, der nicht einmal weiß, wie er heißt. Zu viele Keulen vor Augen, da sieht man die Hühner nicht. Oder waren es Pudel im Hühnerstall? Ach ne, Rehpinscher...
29.10.2010 01:21 - Mal(t)zbier - Stade d'Abidjan (0.3 TK)


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