COPA NEWS
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Hello Africa, Part 3 |
In der vergangenen Woche hat sich Canon-Übungsleiter Carlos Finisterre mal wieder auf Tour d’Afrique begeben, um von unbekannten Ländern zu berichten. Aus diesem Grund referiert der Mexikaner nunmehr von seinen Erfahrungen in Botswana:
„Was soll man von einem Land halten, das seine Hauptstadt nach einer Schweizer Schokolade benannt hat? Nun, zunächst einmal stellt man nach dem Ausstieg aus dem Flugzeug fest, dass Gaborone noch kleiner ist als Bielefeld und sogar noch uninteressanter als Paderborn. Immerhin ist es nicht so schäbig, wie in den meisten anderen Städten und Dörfern Afrikas. Manchmal zahlt es sich halt doch aus, wenn man sich nicht |
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gegenseitig zwischen Mutsis und Tut-Tuts die Köpfe einschlägt oder zertifizierte Kleptomanen mit Aufmerksamkeitsdefizit als Staatslenker fungieren. Dabei ist Botswana sehr dünn besiedelt, so dass auch die geringe Einwohnerzahl ein Standortvorteil zu sein scheint. Ansonsten dreht sich hier alles um Diamanten, so dass das Land auch bei neureichen Russinnen demnächst sicherlich zunehmende Beliebtheit erfahren wird. Akkurat aber langweilig, das fasst Botswana perfekt zusammen. Ach ja, und 25% der Erwachsenen sind HIV-infiziert. Insofern ist das Land für Mannschaftsreisen von deutschen Kegelclubs und Klassenfahrten von englischen Teenagern vielleicht nicht die allerbeste Wahl.“ |
26.10.2012 20:05 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Schwebende Verfahren |
Auf der verzweifelten Suche nach neuen Einnahmequellen hat Carlos Finisterre wieder einmal ein neues Opfer gefunden: den japanischen Kamerahersteller Canon. Angestachelt vom intriganten Mexikaner hat das Präsidium von Canon Yaoundé in New York eine Klage gegen die Japaner eingereicht, da diese angeblich widerrechtlich den Namen des Teams aus der Hauptstadt von Kamerun verwenden. Dabei beruft sich der 1930 gegründete Verein darauf, dass das |
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Unternehmen aus Nippon erst seit 1935 existiert und somit ein dreistes Plagiat eines ethisch und moralisch vorbildlichen Clubs vorgenommen wurde. Carlos Finisterre äußerte sich gestern sehr zuversichtlich zu den Erfolgsaussichten des Verfahrens: „Die Schlitzis müssen uns erst einmal das Gegenteil beweisen. Und im Notfall verklagen wir noch die imperialistischen Franzosen, die zwischen 1930 und 1935 bestimmt auch irgendwie an der Sache beteiligt waren.“ |
21.10.2012 21:00 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Gott hat Würfelform |
„Gott hat Würfelform und wohnt in Dinslaken!“ hat der vor einigen Jahren verstorbene Kabarettist Hans Dieter Hüsch einst zum Besten gegeben. Doch bevor hier einige Leser auf senile Altersdemenz oder Grenzdebilität tippen, sei der Kontext des Bonmots erläutert. Der Autor wollte darauf hinweisen, dass die Vermutung, dass sich der Schöpfer im Himmel befindet, ähnlich logisch ist, wie ein Wohnort am Rande des Münsterlandes. Auch das vielfach als Fakt angesehene Auftreten Gottes als Trinität oder |
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als gutmütiger Senior mit Bart erscheinen nach den Gesetzen der Ratio nicht plausibler als die Form eines Quaders. Vielleicht darf man sich auch deshalb bei anderen Religionen kein Bild des Schöpfers machen. Was dies alles mit Kamerun zu tun hat? Nun, in Yaoundé hat das erste japanische Restaurant eröffnet, dass von Canon-Trainer Carlos Finisterre fachkundig überprüft wurde: „Mein Gott! Was für eine apokalyptische Katastrophe! Derart schlechte Sashimi-Würfel bekommt man nicht einmal in Dinslaken!“ |
17.10.2012 23:35 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Im Land der Stoiker |
Man hat es nicht leicht als anspruchsvoller und unkonventioneller Mexikaner im unwirtlichen Kamerun. Keine Abdeckung durch den Guide Michelin, keine Nine-Inch-Nails-Retrospektiven in den lokalen Programmkinos und keine adäquaten Fahrbahnbeläge für den tiefergelegten Sportwagen der Hausmarke. Wobei hier sogar manchmal nicht nur der Asphalt, sondern sogar die Fahrbahn als solches fehlt. Kamerun erscheint somit oberflächlich |
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betrachtet eher ein Land der Stoiker als ein Reich der Epikureer, denn dem Hedonismus sind schon aufgrund des mangelhaften Angebotes sehr enge Grenzen gesetzt. Uns so bleibt für Canon-Coach Carlos Finisterre an tristen Tagen nur sein Lieblingshobby, um die eigene Existenz aufzuwerten: mit seinem Wagen über buckelige Pisten in das Armenviertel von Yaoundé fahren und Passanten fragen, ob sie nicht einen 100-Dollar-Schein wechseln können.
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05.10.2012 19:45 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Der unsympathischste Mensch |
„Der unsympathischste Mensch auf diesem Planeten ist eindeutig Matthias Sammer“ posaunte Canon-Coach Carlos Finisterre ungefragt bei einer Podiumsdiskussion über den afrikanischen Fußball in die ratlose Menge. Zum einen war das Auditorium über diese Auswahl erstaunt, da der ehrgeizige Ostdeutsche in Kamerun nur wenig bekannt ist und die Sportberichterstattung über Bayern München zumeist nur sehr |
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rudimentär ausfällt. Zum anderen fielen den Zuhörern dann doch noch andere Vertreter der menschlichen Spezies ein, die ebenfalls für diese Auszeichnung in Frage kämen: „Was ist denn mit Robert Mugabe, Baschar Al-Assad, General Mladic oder Kim Jong Un?“ Ja, Herr Finisterre, was ist denn nun mit diesen finsteren Verbrechern und Despoten? „Der unsympathischste Mensch auf diesem Planeten ist eindeutig Matthias Sammer.“
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01.10.2012 20:18 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Eine Stunde bis Obama |
Canon-Coach Carlos Finisterre lag reglos in seiner Hängematte und freute sich auf ein ungestörtes Nickerchen. Alsbald unterbrach allerdings ein lautes Klingeln die friedliche Stille, was den Mexikaner umgehend zur Türklingel eilen ließ, um dem frechen Störenfried gehörig die Leviten zu lesen: „Hören Sie mal! Haben Sie schon einmal etwas von der guten Regel vernommen, dass zwischen 12 und 16 Uhr heilige Mittagszeit ist? Jede wissenschaftliche Studie belegt, dass der mittägliche Schlaf für |
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das menschliche Wohlergehen unverzichtbar ist. Aber was wollen Sie überhaupt?“ Die für einen Schwarzen erstaunlich blass gewordene Gestalt antwortete: „Ich bin doch nur ein Bote des Clubs. Der geehrte Herr Präsident lässt ausrichten, dass man gerne in einer Stunde im Vereinsheim über die Verlängerung Ihres Vertrages bei Canon Yaoundé diskutieren möchte.“ Finisterre schlug die Tür genervt zu: „Der einzige Präsident, für den ich um diese Uhrzeit zu sprechen bin, heißt Obama!“ |
24.09.2012 15:04 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Schützenfest, nein danke |
Aus kulinarischen Gründen weilt Canon-Coach Carlos Finisterre bekanntlich immer gerne in Europa. Allerdings gibt es auch dort zahlreiche Eindrücke und Anlässe, die dem Mexikaner zutiefst missfallen: „Diese bekloppten Schützenfeste gehen mir unglaublich auf den Keks. Die Spießer in Uniform können sich dort „Rote Husaren“, „Gelbe Halunken“ oder „Blaue Hirntote“ nennen, das bleibt trotzdem ein unsinniger folkloristischer |
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Kokolores!“ In diesem Kontext darf man getrost annehmen, dass sicherlich auch die Verpflegung auf derartigen Veranstaltungen bei Finisterre für Unbehagen gesorgt hat. Denn schließlich zählen Bockwurst und Gulaschkanone nicht zu den erklärten Favoriten des Trainers von Canon Yaoundé. Nicht umsonst lautet ein bekanntes Motto des Mexikaners vor Restaurantbesuchen in Europa „Schlecht essen kann ich auch in Afrika.“
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14.09.2012 20:03 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Taktikeinheiten im Périgord |
Auch in dieser Woche bot sich den Kiebitzen auf dem Trainingsgelände von Canon Yaoundé wieder ein gewohntes Bild. Während Co-Trainer Willi von Ügli und Tschunka-Tschunka das Team mit Lauf- und Taktikeinheiten bei (guter) Laune hielt, glänzte Coach und Visionär Carlos Finisterre mal wieder durch Abwesenheit. Offiziell befand sich der Mexikaner einmal mehr zur Spielerbeobachtung in Europa. Allerdings ist es schon merkwürdig, dass interessante Kandidaten für das zentrale Mittelfeld von Canon meistens im |
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Périgord spielen und dann auch noch ausgerechnet in der Hochsaison der Trüffel besucht werden müssen. Mal ganz abgesehen davon, dass wohl trotz der Euro-Schuldenkrise niemals ein talentierter Nachwuchsspieler aus Frankreich nach Kamerun wechseln wird. Dennoch ficht Finisterre diese Aussicht kaum an, wie er auch telefonisch signalisierte: „Moment mal, ich kaue noch… So, jetzt: ich habe hier einen ganz dicken Trüf, äääh, Fisch an der Angel… Nein, mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt auf keinen Fall verraten.“
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10.09.2012 19:45 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Assizombie & Bitch |
Gelegentlich verschlägt es einen Bonvivant wie Canon-Coach Carlos Finisterre in eine europäische Metropole, um im besten Restaurant der Stadt angemessen zu dinieren. Dabei erzürnte den cholerischen Mexikaner zuletzt eine seichte Parfümwolke, die aus einem von leicht bekleideten Herren begleiteten Geschäft auf die davorliegende Straße drang. Insbesondere die Aufmachung der Lokalität und das dortige Publikum nervten |
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Finisterre: „Wieso müssen die bekloppten Yuppies eigentlich alle bei Assizombie & Bitch und bei Hohl ist er einkaufen? Nur damit man ein furchtbar koloriertes Sweatshirt im Design eines US-amerikanischen Kleinstadtcolleges trägt? Mir gehen diese widerlichen Markenfetischisten mit ihrem schlechten Geschmack unglaublich auf den Keks! Bleibt nur zu hoffen, dass zumindest Afrika von derartigen modischen Verirrungen verschont bleibt.“
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04.09.2012 19:25 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Früher war alles besser |
… lautet bekanntlich eine beliebte Losung von ewig Gestrigen. Denn natürlich waren die Kleidung der 70er, die Politiker der 80er und die Musik der 90er viel besser als alles das, was man heute vermeintlich erleben und ertragen muss. Wie gut, dass zumindest Canon-Trainer Carlos Finisterre nicht in den Chor der Jammernden einstimmt, denn es gibt schließlich auch gute Argumente, sich über das Leben im Hier und Jetzt zu freuen: „Blicken Sie doch nur |
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einmal zurück: früher gab es noch den Sauren Regen und das Waldsterben. Heute ist hier in Kamerun bald gar kein Regenwald mehr vorhanden, dann können die Niederschläge auch nichts mehr anrichten. Und denken Sie mal an die beiden großen Katastrophen der späten 80er Jahre: den Gill und den Gefrierbrand. Diese üblen Kandidaten hat man durch den gezielten Einsatz von Chemikalien in der Zwischenzeit nahezu vollständig ausgerottet.“ |
27.08.2012 20:36 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Für ein neues Olympia |
Am vergangenen Sonntag schaute CNI-Coach Carlos Finisterre missmutig die Abschlussfeier der Olympischen Spiele in London. Nein, so hatte die Olympiade wirklich keinen Spaß gemacht: viele unsinnige Sportarten, unsympathische Protagonisten (außer Dirk Thiele und Sigi Heinrich) und dann auch noch der Iran und die USA im Medaillenspiegel vor den Mexikanern. Insofern erscheint dann auch das Plädoyer von Finisterre für eine Verschlankung der Veranstaltung nur eine |
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logische Konsequenz: „Zunächst einmal sollte man die Anzahl der Sportarten massiv reduzieren. Wen interessieren schon Synchronschwimmen, Handball, Hockey, Reitsport oder Fechten? Man sollte das ganze auf Fußball, Basketball, Volleyball, Schwimmen, Leichtathletik und Turmspringen verdichten. Fertig aus! Außerdem wundert es mich jedes Mal, dass Mexiko im Schießen keine Medaillen holt. Man kann ja nicht sagen, in der Heimat würde nicht ausreichend geübt.“ |
20.08.2012 10:14 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Lobster Thermidor |
Was macht eigentlich ein Trainer wie Canon-Coach Carlos Finisterre in der Sommerpause? Nun, der exzentrische Mexikaner verbringt seinen Urlaub an der US-amerikanischen Ostküste in den Neuenglandstaaten, die derzeit mit einigen sehr günstigen Standortvorteilen überzeugen: „Die haben hier dieses Jahr eine richtige Hummerplage. Ein relativ harmloser Winter, dazu ein mildes Frühjahr und schwupp… schon müssen die Fischer in diesem mickrigen Kaff |
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die Viecher für 2 Dollar das Stück abverkaufen. Njam, njam!“ Und während sich der feine Herr Finisterre in den USA an Krebsfleisch mästet, stellt sich dem geneigten Canon-Fan natürlich die Frage, ob sich der Misanthrop aus Mexiko am Freitag wieder auf der Trainerbank in Yaoundé einfinden wird: „Sind Sie bekloppt? Ich fahr doch jetzt hier nicht weg! Eher wird die Geflügelmafia Trikotsponsor bei einem Bundesligisten. Muah, ha, ha!“ |
12.08.2012 20:51 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Ann-Kathrin Brömmel |
„Was soll das denn sein? Eine Halskrankheit? Das Maskottchen von den Zillertaler Suppenhühnern?“ Nein, Herr Finisterre, wir können da wir Aufklärung sorgen. Da Sie als Coach von Canon Yaoundé augenscheinlich den deutschen Boulevard nur rudimentär verfolgen, hier eine wichtige Information: Ann-Kathrin Brömmel soll die neue Freundin von Mario Götze sein. Die ehemalige Teilnehmerin von |
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Germany’s Next Top-Model war jedenfalls mit dem Jungstar von Borussia Dortmund zusammen im Urlaub. „Was? Der Götze? Hat der die Tusnelda etwa im Solarium kennen gelernt? Ich wäre zu meiner Zeit als Profi niemals mit einer Dame ausgegangen, die einen derart bekloppten Namen trägt. Aber da sieht man es mal wieder bei den verwöhnten Jungmillionarios: Stil ist dann doch wohl nicht die Sache eines jeden Einzelnen.“ |
16.07.2012 22:11 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Warten auf die Energiewende |
Es ist ein Kreuz mit den ewigen Stromausfällen in Kamerun für Canon-Coach Carlos Finisterre. Nachts möchte man nur mal in der Küche den unbändigen Durst löschen, aber die Betätigung des Lichtschalters bringt keinerlei visuelle Unterstützung. Und wenn der durstige Übungsleiter dann am Kühlschrank ankommt, muss festgestellt werden, dass das zuckerhaltige imperialistische Kaltgetränk lauwarm ist und |
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schmeckt wie eingeschlafene Füße. Mal abgesehen davon, dass die Zartbitterschokolade anfängt, sich bei 32°C mit dem Geruch des französischen Edelschimmelkäses und von der ranzigen Buttermilch zu vermengen. Während die Schillerfliegen im Morgengrauen den Weg in die Küche finden, bleibt dem Mexikaner nur noch die schiere Resignation: „Manchmal wünscht man sich dann doch in Afrika ein formschönes Kernkraftwerk.“
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10.07.2012 18:44 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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J wie Jubelperser |
Großartig war die Stimmung der Fans nach dem unerwarteten 1:0-Erfolg gegen den amtierenden Meister bei Canon Yaoundé, die in dieser Spielzeit allerdings weit hinter den Erwartungen zurück geblieben sind. Und so kann Trainer Carlos Finisterre auch den überschäumenden Freudenmoment der Sympathisanten des Vereins nur wenig nachvollziehen: „Das sind doch alles nur Jubelperser! Können die keine Tabelle lesen? Wie liegen auf Platz 12! So |
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eine Gurkentruppe wie unsere feinen Herren Spieler gehört von der ersten bis zur letzten Minute ausgepfiffen! Wollen die sich für Rang 11 das Vereinslogo auf das Kreuzband tätowieren? Für einen internationalen Startplatz die Oma in den Kochtopf stecken? Für den Titel Selbstmord begehen und dann nix mehr mitbekommen? Nein, ein bisschen mehr kritische Distanz zu den Spielern und zum Präsidium wäre schon angemessen. Ende der Durchsage.“ |
30.06.2012 14:03 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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Unterwegs im Standgas |
Wenig zufriedenstellend verläuft weiterhin die Saison für Canon Yaoundé. In der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Sable wollte Trainer Carlos Finisterre von einer Ergebniskrise dennoch nichts wissen: „Sie haben hier vielleicht Probleme! Ich habe mir vor zwei Tagen auf diesen miesen Kamelpfaden die Vorderradaufhängung meines nigelnagelneuen Sportwagens lädiert. Seitdem muss ich mit einem Moped zum Trainingsgelände fahren. |
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Hören Sie? Mit einem Moped! Nicht einmal einen Fahrdienst kann sich dieser Club leisten. Mich würde mal interessieren, wo die ganzen Fernsehgelder geblieben sind.“ Nun, vielleicht im Whirlpool für den Trainerstab, dem neuen Gourmet-Restaurant auf dem Vereinsgelände von Canon oder in der neu erworbenen Musikanlage des Stadions, bei der die Mannschaften beim Einlaufen mit Werken der mexikanischen Brachial-Industrial-Combo Hocico beschallt werden.
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26.06.2012 21:02 - Carlos Finisterre - Canon Yaoundé (0.3 TK) |
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