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FK Neftchi Farg’ona |
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Tabellensituation:
8.Platz 34 Punkte 41:42 Tore TK:21,0
Pokalsituation:
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Saisonverlauf |
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COPA NEWS
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Der Quizrier des Zaren |
Er konnte schon Irkutsk sehen, wie die Stadt ihre Lichter auf die Oberfläche des Sees warf – Feuer und Eis vermischten sich auf dem See zu schillernden Kunstwerken. Der Wind blies kalt von Nordwest. Die Stadttore waren noch geschlossen.
Aber der Quizrier wusste, dass der Schein der friedlichen Stadt trog. Andi Ogareff hatte die Stadt schon betreten und der Quizrier wusste um die Gefahr, in der der Bruder des Zaren nun schwebte. Er drückte dem Pferd die Hacken in die Flanke und der schwarze Zosse rannte los. Nadja klammerte sich an ihn.
Die Frage war, wie er den Zarenbruder umbringen wollte. Man musste ohne Frage schon eine scharfe Waffe haben, um durch das Graue |
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Trikot der Majestät hindurch zu kommen. „Ich würde ein Favre-Schwert nehmen“, dachte der Quizrier, „eine schnelle Waffe, scharf und gut versteckt unter einem Leibchen wird es nicht entdeckt werden.“
In der Stadt selbst, die er durch einen Hintereingang nahe bei Tor 15 erreichte, kam er schnell in Richtung Palast vorwärts. Und bald sah er auch den Kampf zwischen Andi Ogareff und dem Zarenbruder. Das Favre-Schwert war jedoch entdeckt worden und der Kampf schnell entschieden. Ogareff wurde abgeführt. Der Quizrier dachte bei sich, dass dann wohl ein kompletter Wechsel der Kleidung besser gewesen wäre, um nicht entdeckt zu werden.
Und natürlich der Ferguson-Säbel… |
17.10.2012 17:46 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Heiße Rhytmen in knappen Höschen |
Hier sollte eigentlich ein total guter Presseartikel stehen, der mit Wortwitz und weiterem Humor die desaströse Lage des Klubs NF schildert. Und ebenfalls die des Trainers, gewürzt mit leichtem Sarkasmus und diesem phlegmatischen Fatalismus, der den Trainer auszeichnet.
Statt dessen steht der aber in der amerikanischen oder afrikanischen Zeitung, während der zugehörige ausländische Artikel in Europas Presse zu finden ist. Nur der europäische |
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Artikel steht leider auch in einer falschen Zeitung.
Ertragen kann man solche Fehler nur mit Männermagazinen, die man flugs durchliest, um sich den Bildern zuzuwenden, und Bier. Und guter Musik. Hier wartet man nicht auf Empfehlungen des internationalen Frühschoppens, sondern schaut einfach in den eigenen Plattenschrank und findet dort wahre Kleinode menschlicher Schaffenskraft. Zum Beispiel Ingfried Hoffmann. Aber dazu später mehr, wenn ich mir ein Bier aufgemacht habe... |
05.10.2012 17:54 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Superinterpretare Selbstimplementation |
Immer noch Winter, immer noch in –stan. Ein trostloses Leben. Aber zwischen den Spielen Zeit, sich Gedanken zu machen. Gedanken über die Sinnlosigkeit des Seins. Oder auch die mangelnde Sinnhaftigkeit der Existenz. Und auch hier extrahiert sich die eigentlich Frage des menschlichen Lebens: die Diskrepanz zwischen Sein und Existenz.
Man weiß nicht, ob Zentralasien, Kern des globalen großen Spiels, der richtige Ort für solche Betrachtungen ist. Von Kriegen und Diktatoren gebeutelt, von roten, schwarzen oder braunen Parteiflaggen zugedeckt, immer Spielball der globalen Supermächte. Aber vielleicht gerade |
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hier, in einem Landstrich, der große Poeten und Träumer hervorgebracht hat: Malte Laurids Brigge, Corto Maltese, Harry Haller, Ernst Stavro Blofeld, Moravagine, Adson von Melk oder auch Gordon Freeman, alle lebten hier, alle hatten hier ihre großen Momente, ihre Hybris, ihr Cleptosomikum.
Es geht also um das Leben als solches und seinen Sinn. Liegt er allein im Sein? Oder ist da mehr? Ja. Fußball.
Schon der geschätzte Albert Camus (er spielte bei Racing Universitaire d’Alger) sagte: „Alles, was ich vom Leben weiß, habe ich vom Fußball gelernt.“
Was bleibt dem hinzuzufügen? |
14.09.2012 14:49 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Interkontinentale Wurstpropaganda |
Die Sommermonate sind vorbei und im ziemlich weit weg liegenden –stan fängt der Winter auf Grund der Kontinentallage ziemlich früh an, meistens schon im Spätsommer. Und so wundert es keinen, dass die diversen Trainer, namentlich fubininio, mit Handschuhen und Wollmütze am Spielfeldrand stehen und ein Testspiel gegen die Eisbären Belutschistan beobachten.
Dieses Testspiel resultierte als Ergebnis aus den bisherigen Ligaspielen, bei denen sich der Verein NF so unschön präsentiert hatte. Es waren an sich nicht die Spielweise oder der Einsatz, der zu einem Testspiel Anlass gaben, sondern eher die Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit, die eindeutig beim Trainer zu sehen waren: Statt der |
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Manschaft zuzusehen und/oder Tipps und taktische Ratschläge zu geben, hatte der Übungsleiter seine Pornoheftsammlung sortiert und katalogisiert. (Und dabei ein schönes System gefunden: Erst nach Ort der Handlung, dann nach Art der Handlung und dann nach zweitem Buchstaben des Namens der Hauptakteurin; bei mehreren Hauptakteurinnen den Buchstaben auf der gewichteten Mittelposition zwischen den zweiten Buchstaben der diversen Akteurinnen.)
Der Vorstand hatte ihn also zu einem Testspiel verdonnert und so stand er neben dem Spielfeld, schaute dem trostlosen Gekicke zu und verstand die Maßnahme nur halb – und absolut gar nicht das Alkoholverbot, was ihn zudem noch ereilte.
Das Leben eines Erfolgstrainers ist hart. |
31.08.2012 17:05 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Überbezeugte Natalpräliminisation |
“Dies ist nicht das Ende. Dies ist nicht einmal der Anfang vom Ende. Aber auch nicht das Ende vom Anfang. Es fängt halt einfach an, wie alles. Erst ist es zäh, dann klebrig und dann artet es aus in schmierige Arbeit. Aber einer muss es ja tun. Und dafür haben wir euch.“
„Es geht auch weiterhin um das höchste Ziel. Das oberste Ziel, dem wir all unser Tun, all unser Streben widmen und alle menschlichen Regungen unterordnen, es geht alleine darum, diejenigen, die sich uns entgegenstellen zu schlagen, wo es weh tut. Da darf man auch nicht zimperlich sein, da muss man die weichen, menschlichen Empfindungen zur Seite schieben, alles, was eure Mutter euch beigebracht hat, |
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ignorieren und abwarten. Und wenn der Gegner eine Schwäche zeigt erbarmungslos Zuschlagen, die Schwäche ausnutzen. Wenn man hart bleibt, ist der Gegner irgendwann nicht hart genug.
Oh, das wird kein Spaziergang. Blut, Schweiß und Tränen werden fließen, die Kadaver eurer Freunde und Brüder werden in der heißen Sonne vor euren Augen gefleddert und ihr werdet keine Träne vergießen, sondern euer Herz verschließen und den Blick auf den Feind gerichtet euer Bajonett aufpflanzen und…wie?
Ach.
Nein? Oh…Fußball? Trainer?
Ah, danke für die Tabletten.
Ach so, na gut. Ähm… geht halt raus und spielt Fußball…“ |
24.08.2012 15:40 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Bandzeitige Restruktionsparanoika |
Eine Saison rum, die nächste steht schon vor der Tür. Dies freut vor allem Freunde fantastischen Fußballs, weniger die in –stan gestrandeten Fußballtrainer, Übungsleiter und Fußballtrainer.
Speziell der in Asien weltbekannte fubininio, der als einziger Erfolgstrainer noch keinen Erfolg vorweisen kann, fühlt sich wohl unwohl. Nicht nur die karge Landschaft mit den kargen Bergen und unfruchtbaren Tälern, dazu unschöne Frauen in unschöne Tücher gewickelt und Männer, die alle aussehen, als ob die Hells Angels sich eine Klon-Armee herangezüchtet hätten: Groß, breitschultrig, |
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schon ohne Zähne, dafür überall behaart.
Da bleibt nur die Flucht in den Fußball oder den Alkohol. fubininio hat es als einer der Wenigen auf der Welt, speziell in Asien, geschafft, sich beide Fluchtperspektive parallel anzueignen und steht seitdem immer mit einem Rucksack voller Dosenbier am Spielfeldrand und bereitet die Mannschaft auf die neue Saison vor.
Ziele in der nächsten Spielzeit sind dabei der Nichtabstieg, der Nichtentzug und die Saison in Ruhe abzuarbeiten, damit er wieder einen Strich an seine Zellenwand – pardon, an seine Garagenwand – malen kann. Von den im Vertrag geforderten 21 Strichen ist immerhin schon einer gemalt… |
14.08.2012 18:13 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Saitenschaitel |
Wider Erwarten nichts Neues aus <insert funny letters>–stan. Der Fußball steht immer noch am Rande der Katastrophe und dies nicht nur bei den einheimischen Spielern, sondern auch bei den ausländischen Trainern.
Warum ist das so?
Zu diesem spannenden Thema werden wir in der nächsten Saison keine Artikel veröffentlichen, sonder eine ganze Artikelserie nicht in Umlauf bringen. Wir werden dieses Thema also in aller Deutlich- und Ausführlichkeit totschweigen. Und nicht nur dieses. Auch weitere interessante Sachverhalte, die das korrupte und betrügerische System des Fußballs hier verdeutlichen, werden nicht gedruckt, da unsere allzeit investigativen Reporter und Journalisten in den letzten und nächsten Wochen das gemacht haben/machen werden, was sie am |
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besten können: Nichts.
Worüber werden wir stattessen in der nächsten Saison berichten? Noch können Sie auf unserer Facebook-Seite abstimmen:
www.fasebuk.ru/dihbstall.aspx
Nach Eingabe Ihrer Kreditkartendaten (zur Altersbestimmung) und weiterer persönlicher Einzelheiten (Adresse, Kontostand, Wertsachen in ihrem Besitz und wann sie in Urlaub fliegen) können Sie wählen zwischen: Bildberichte über die schönsten Frauen des Landes (inklusive Nacktfotos) und Bildberichte über die Frauen in der Weltpolitik (definitiv ohne Nacktfotos – höchstens von den schönsten Frauen des Landes). Abstimmen lohnt sich also, denn Sie können eine Flugreise nach Ulan Bator gewinnen – wir bringen Sie persönlich zum Flughafen und kümmern uns um Ihr Haus. |
26.07.2012 13:17 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Bananenförmige Rautentapete |
Auch die usbekischen Trainer müssen sich während der Europameisterschaft ein wenig um ihre Kicker kümmern, da keiner von ihnen in Polen oder der Ukraine ist.
Und deswegen kann man sich tatsächlich mit einem der Trainer unterhalten und in privater Atmosphäre das eine oder andere Wort aus einem ansonsten recht verschlossenen Trainerkopf herauskitzeln. Nun, auch nach längerem Nachbohren fanden sich keine verwertbaren Informationen in dem Kopf des |
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angesprochenen Trainers. Eigentlich fand man gar nichts. Aus diesem Grund sich unser Presseorgan einmal mit den wirklich wichtigen Sachen befassen: Die hermeneutische Grundidee hinter der Systemtheorie.
Aber was hören wir da? Der talentfreie, eindeutig nicht kopflastige Trainer ist kurz nach dem Intervie aufgebrochen und macht jetzt mehrere Wochen Urlaub, eingeklemmt in den weiten Landschaften zwischen Alpen und Mittelmeer. Und seine letzten Worte waren: Macht’s gut, ihr Trottel. |
27.06.2012 13:21 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Zerklüftete Brinsentermalie |
Rekapituliert man noch einmal die Situation, in der sich der Hobbyautist und Raupensammler, der gutaussehenden fubininio befindet, so muss man sehr schnell die Hoffnungslosigkeit feststellen, die ihm innewohnt – und das zu recht.
Aber alles Jammern und Lamentieren nutzt nichts, hier gilt es jetzt, einen gut dotierten Vertrag zu erfüllen und über sieben Saisons alles zu geben, damit man aus diesem gottverdammten Schlammloch herauskommt. Früher geht mit zwei Meistertiteln, aber |
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mit der Mannschaft, die er vorfand, wird das wohl nichts werden.
Als Konsequenz wird jetzt jeden Tag hart trainiert. Morgens um 10 Uhr einen Waldlauf, dann Pause und gegen 15 Uhr Techniktraining mit dem Ball, bevor es gegen 15.30 Uhr eine kleine Teepause gibt. Gegen 18.00 Uhr dann auslaufen.
Wohin man mit diesem Training kommen will, wird vom Trainer ganz klar formuliert: Weg von Zuhause, dann rein in die Kneipe und nach sieben Saisons dann zurück in die Zivilisation – wenn man ihn da noch haben will… |
24.05.2012 14:13 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Netrosingalesische Mantarassentrippa |
Man wollte ihn nicht. Nicht hier. Nicht jetzt. Man wollte eigentlich einen erfahrenen Trainer, der schon Erfolge vorzuweisen hatte. Aber nicht diesen Erfolglostrainer, der nur durch Abstiege glänzte.
Aber es gab ein Missverständnis. Und so kam er.
Und nach ein paar Wochen mit ein paar Spielen stellten die Verantwortlichen fest: Man wollte ihn wirklich nicht, aber aufgrund von Verträgen und der finanziellen Situation |
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ging es eben jetzt nur mit ihm weiter - oder ohne Trainer.
Aber das wollte man auch nicht.
Und so blieb er.
Lustlos.
Planlos.
Erfolglos.
In einem Land, dessen Sprache er nicht sprach.
Von dem er auf einer Karte nicht einmal zeigen konnte, wo es überhaupt lag!
Er schaute nocheinmal in seinen Vertrag: Sieben Jahre oder zwei Meistertitel, je nachdem, was zuerst kommt. Hurra. Und Rattengift ist auch alle. |
17.05.2012 14:18 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Altgerotrinische Brinsengrafflete |
Der Trainer, den sie „missing link“ nennen, stand auch diesmal wieder auf dem Platz, gekleidet in Fallschirmseide, geblendet vom Flutlicht, und wartete auf die Mannschaft. Sein Team, dessen Namen er immer noch nicht verletzungsfrei aussprechen konnte, lies – wie gewohnt – auf sich warten.
Schon in altkirchlichen Zeiten war es für Missionare sehr schwer, in der Diaspora zurecht zu kommen. Nicht nur, dass das Verbreiten der christlichen, frohen Botschaft sehr schwer wurde, wenn man die Landessprache nicht sprach, musste man in fremden Landstrichen immer damit rechnen, dass der freundlich Gegenüber in Gedanken die verschiedenen Rezepte zur Zubereitung von Missionaren durchging. Dementsprechend reagierten die Missionare auch |
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allergisch auf angebotene, heiße Bäder.
Ähnlich ging es dem erfolglosesten aller Erfolgstrainer, dem völlig durchgenudelten fubininio hier in Tadschikistan, Kirgistan, Kirgisien, Armenien, Turkmenistan, Kasachstan, Afghanistan, Urinistan, Bimbistan oder Absurdien - je nach Tagesform. Er konnte den Spielern nicht erklären, was er meinte. Die Spieler verstanden ihn nicht. Die Spielerfrauen auch nicht, aber das war nicht so schlimm, da man diese kaum von anderen Spielerfrauen unterscheiden konnte.
Was unterm Strich übrig bleibt – wie bei den Missionaren – ist das Gefühl kunstvoll und dialektisch einwandfrei gegen eine Wand zu reden – und am Ende doch im Kochtopf zu landen. Schöne neue Welt. |
11.05.2012 08:42 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Satelambinierte Tsunkenistensamsen |
Die Tage wurden wieder länger, manchmal war sogar die Sonne zu sehen. Die neue Traineraufgabe für fubininio stellte sich als dunkel dar. Dunkler, als gedacht. Und das machte dem Übungsleiter zu schaffen.
„Wie haltet ihr nur den langen Winter aus, hier in Subsidiskan?“, war eine seiner häufigsten Fragen. Aber auch andere Dinge gingen ihm durch den Kopf: „Wieso tragen alle Tadschiken Kopftücher und Pelzkappen, wieso sind hier in Uschinkistan alle Straßen mit Schnee bedeckt und wie spricht man den Namen des kirgisischen Vereins aus, den ich jetzt trainier – von den dchingiskanischen Spielernamen mal ganz zu |
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schweigen.“
Nach einer Woche hießen seine Spieler „Dschingis Eins“ bis „Dschingis sechsundzwanzig“. Leider korrespondierten die Namensnummern nicht mit den Nummern der Trikots. Und so kam es bei der Aufstellung zu Verwirrungen: „Dschingis, Du bekommst die Fünf. Nein, nicht Du, Dschingis Fünf. Neun. Nein, Neun. Dschingis Neun bekommt die Fünf. Dschingis Fünf bekommt die Vierzehn. Nein. Neun. Nein, nicht neun, vierzehn. Nicht Du Dschingis….“
Vielleicht gibt es ja nächste Woche eine Besserung. Es heißt ja: „Wenn man sein Leben lang im Atomkraftwerk gearbeitet hat, bekommt man so ein gesundes grünes Leuchten.“
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02.05.2012 15:48 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Urbinestalisierte Dramsenrobotikse |
“Guten Tag, ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist fubininio, ich bin ganz schön alt, verheiratet, neun Welpen und seit neustem Trainer bei einem Verein, dessen Name meine Zunge schmerzend macht. Und ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole, ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass alles, was Sie über mich gehört haben, gelogen ist.“
„Leider kann ich die Spender der zwei Millionen Euro, die mich dazu bewogen haben, hier in Turkmenistan einen Trainerjob anzunehmen, nicht nennen, da ich mein Ehrenwort gegeben habe.“
„Vor zweitausend Jahren war der stolzeste Satz ‚Ich bin ein Bürger Roms‘. Heute, in der Welt der Freiheit, ist der stolzeste Satz: Ich bin ein Kasache!“
„Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger Kuwaits, und deshalb bin ich als freier Mensch stolz darauf, sagen zu können : Ich bin ein Afghane!“
„Sie fragen, was ist unser Ziel? Ich kann mit einem Wort antworten: Meisterschaft. Meisterschaft um jeden Preis. Meisterschaft trotz allen Terrors. Meisterschaft, wie lang und hart auch immer die Straße seien wird, weil es ohne Meisterschaft kein überleben gibt. Auch nicht |
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hier in Pakistan.“
„Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages diese Nation Tadschikistan erheben wird und die wahre Bedeutung ihrer Überzeugung ausleben wird: ‚Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: Alle Menschen sind als gleich erschaffen.‘
Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Kirgisistan die Söhne früherer Fußballer und die Söhne früherer Trainer miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.“
„Wir werden kämpfen bis zum Ende. Wir werden in Armenien kämpfen, wir werden auf den Plätzen und Feldern kämpfen. Wir werden mit wachsender Zuversicht und wachsender Stärke auswärts kämpfen. Wir werden unser Heimstadion verteidigen, wie hoch auch immer der Preis sein mag. Wir werden auf den Flügeln kämpfen, wir werden im Mittelfeld kämpfen, wir werden in der Abwehr und im Sturm kämpfen, wir werden im Abseits kämpfen. Wir werden uns nie ergeben.“
Weiter Auszüge aus der Pressekonferenz gibt es in der nächsten Woche. Schalten Sie wieder ein, wenn sie fubininio sagen hören: „Read my lips: no new taxes“
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26.04.2012 14:43 - fubininio - FK Neftchi Farg’ona (0.3 TK) |
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Quick-Menu
Usbekistan |
Pl. |
Team |
TK |
1. |
Traktor Toshkent |
24,1 |
2. |
Navbahor Namangan |
20,1 |
3. |
FK Dinamo Samarkand |
19,1 |
4. |
FK Sho'rtanneftgaz G'uzor |
11,0 |
5. |
FK Andijon |
22,5 |
6. |
Qizilqum Zarafshon |
16,7 |
7. |
FK Soʻgʻdiyona Jizzax |
12,6 |
8. |
FK Neftchi Farg’ona |
21,0 |
9. |
Metalourg Bekabad |
14,9 |
10. |
FC Pakhtakor Tashkent |
19,3 |
11. |
Lokomotiv Tashkent |
12,9 |
12. |
Nasaf Qarshi FC |
19,4 |
13. |
FC Bunyodkor |
13,5 |
14. |
FK Mashal Muborak |
17,3 |
15. |
FK Buxoro |
15,7 |
16. |
Olmaliq FC |
18,4 |
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